Manfred Schmid |

17.09.2021

„Wollen unseren Fans den ersten Heimsieg schenken“

Trainer Manfred Schmid und sein Team haben ein klares Ziel für das Heimspiel gegen Altach (Samstag, 17:00 Uhr): „Ich erwarte von meiner Mannschaft, dass sie mit derselben Energie in das Spiel geht wie beim 2:0 gegen den LASK. Unsere Fans haben uns bis jetzt unheimlich unterstützt – auch auf dem letzten Platz – umso schöner wäre es, wenn wir ihnen jetzt den ersten Heimsieg schenken könnten.“

(c) GEPA

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Mit dem ersten Saisonsieg verließ die Austria letzte Woche das Tabellenende. Das 2:0 beim LASK hinterließ Spuren: „Die Stimmung war auch davor gut, aber es ist noch schöner, wenn man mit einem Sieg in die Trainingsarbeit geht. Siege helfen auch, das Vertrauen in sich selbst und in das Trainerteam zu bestätigen“, erklärt Manfred Schmid.

In der Tabelle liegen fast alle Teams eng beisammen. Altach ist mit acht Punkten Siebter, die Austria mit sieben Zehnter und hat nur einen Zähler Rückstand auf Platz vier. Erstmals in dieser Saison sind alle Kaderspieler fit, auch Rechtsverteidiger Marvin Martins trainiert wieder voll mit:

"Wichtig ist, dass sich die Spieler gegenseitig innerhalb der Mannschaft pushen." - Manfred Schmid

Herz, Leidenschaft und Hirn

„Die Spieler können sich in den Trainings beweisen. Die Basics, die ein Fußballprofi auf den Platz bringen muss, sind: Herz, Leidenschaft und Hirn. Wichtig ist, dass sich die Spieler gegenseitig innerhalb der Mannschaft pushen. Wir haben in den letzten Wochen sehr viel und hart trainiert und merken, dass das Niveau im Training gestiegen ist. Gewisse Abläufe werden besser, umso länger man zusammenarbeitet“, erzählt Schmid.

Der Austria-Trainer weiß, dass sich die Mannschaft in vielen Bereichen weiter verbessern muss, nicht zuletzt die Chancenverwertung war zuletzt nicht optimal: „Es hat sich in den letzten Wochen durchgezogen, dass wir unsere Chancen nicht konsequent verwerten. Die Arbeit an der Präzision vor dem Tor ist ein Teil unserer täglichen Trainingsarbeit, denn eines ist klar: Wenn wir einen Stürmer im Training öfter in die Situation bringen, kann er die Abschlüsse für das Match automatisieren.“